Die Kunst - so sagt man - bringt Ruhe.
Sie zeigt mir den Weg zum Glück.
Wie eine voll Wunder Truhe,
bringt sie Erlösung Stück für Stück.

In dem Moment des Kunstausübens
wird alles still um mich herum.
Auch wenn die Welt ist voll Betrübens,
die Kunst mir schaltet alles stumm.

Der Pinselstrich, die Farbenpracht
macht, dass mein Herz ganz fröhlich lacht!

Und noch ein Strich, ein Wechselspiel.
Ideen hab' ich viel zu viel.

Die Hand bewegt sich wie ein Geist,
dem das Gefühl den Weg nun weist.

Es sind die Herausforderungen des Lebens, die uns wachsen lassen.
Es sind die Momente des Glücks, die uns helfen das Unglück zu fassen.

Es ist die Veränderung, die macht,
dass in uns ein loderndes Streben erwacht.

Konstante des Lebens ist stets die Bewegung,
erregt sie in uns eine kleine Erhebung

des Geistes über das sterbliche Fleisch.
Manch einer begeistert, manch anderer kreisch'.

Das Leben verwandelt das Glück als vergessen,
gibt nichts an die Hand um das Glück zu vermessen.

Hallo again....

Nach einer, wieder viel zu langen, Pause melde ich mich wieder zurück.

Dauert zu lange zu erzählen, was alles inzwischen passiert ist und wieso ich so lange nicht geschrieben habe - daher, direkt zum nächsten Punkt: Gedichte!

Da das Malen ja nun länger gedauert, mich aber der Drang nach künstlerischer Betätigung nicht in Ruhe lässt, habe ich etwas gefunden, das diesen Kunstdurst stillt und zugleich innerhalb weniger Minuten (kommt natürlich auf den Ausmaß an) fertig gestellt werden kann, und zwar die Dichtkunst!

In meinem letzten Artikel zum Thema Psychopathen in hohen Machtpositionen begann ich mit einer Vorstellung der Entscheidungswelt - wie ich mir die Möglichkeiten und Folgen der Handlungen vorstelle-, um danach zu dem Größenwahn einiger Machtinhaber überzugehen.

Ich möchte nun die Theorie eines Multiversums in mein Daseinskonstrukt mit einflechten.